GIESSEN – Bei den RSG Placeworkers, dem Frauen-Radbundesligateam der RSG Gießen und Wieseck, zeichnen sich die ersten interessanten Vorzeichen der neuen Saison ab. Mit größter Spannung werden die neuen Namen erwartet, die das Team 2016 ergänzen.
Die Fahrerinnen befinden sich allesamt bereits wieder im Training zur Saisonvorbereitung des neuen Sportjahres. Planungsgespräche finden dabei regelmäßig statt und lassen erste interessante Vorzeichen der neuen Saison erahnen.
Die Facebook-Seite des Team ist seit den Weihnachtsfeiertagen wieder aktiviert worden und der Internetauftritt ist ebenso bereit für frischen Inhalt. In diesen beiden Medien sollen in Kürze auch erste Infos zu den neuen Namen folgen, die das Team der RSG Placeworkers 2016 ergänzen, verrät Ronja Köckerling, die die Online-Präsenz mit betreut. Sieben aus der abgelaufenen Saison bekannte Fahrerinnen sind derzeit auf der Internetseite zu finden.
Bisher siebenköpfiger Basiskader
Neben Kapitänin Ronja Köckerling, die 2015 Dritte der Frauen-Radbundesliga wurde, und ihrer Schwester Lena Köckerling (beide RSG Buchenau) bilden Sonja Ludwig (RFC Rossbach), Paula Weg (RSG Buchenau), Lina van Zwieten (RSC Sturmvogel Bonn), Annika Wohlfahrt (RV Pfeil Magstadt) und Sabine Werner (RSG Buchenau) offensichtlich den Basiskader der neuen Saison. Ihre in den Steckbriefen des Teams für 2016 genannten Ziele lassen dabei vor allem Ehrgeiz und mannschaftlichen Zusammenhalt erkennen, der das aufstrebende Bundesligateam seit seiner Gründung 2012 antreibt und die Mannschaft damit auch für Neuzugänge immer wieder interessant macht.
Zahlreiche Bewerbungen lagen dem Team schon im vergangenen Jahr vor und so darf man auch diesmal gespannt sein, welche neuen Namen für die Saison 2016 in Kürze bekanntgegeben werden. (sd | Foto: Köckerling)
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Stephan Dietel
Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.
