GIESSEN – Am 11. und 26. September besteht in der Stadt Gießen die Möglichkeit, Fahrräder kostenlos codieren zu lassen und sie damit vor einem potenziellen Diebstahl zu schützen. Auch im Falle eines Diebstahls kann sich die Codierung vorteilhaft auswirken.
Durch eine Codierung des Fahrrades kann ein zusätzlicher Diebstahlschutz erreicht werden, es wird eine eindeutige Zuordnung und schnelle Identifikation möglich, denn codierte Fahrräder sind schwerer zu verkaufen, können besser zurückverfolgt werden und die Codierung zeigt, wer Eigentümerin oder Eigentümer des Fahrrades ist.
Zwei Termine zur Wahl
Die kostenlose Fahrradcodierung findet am Mittwoch (11.09.) von 9 bis 15 Uhr am Berliner Platz vor dem Gießener Rathaus (Berliner Platz 1, 35390 Gießen) statt.
Zur Terminbuchung für den 11. September kommt ihr hier.
Auch ein zweiter Termin zur Fahrradcodierung steht bereits fest und kann online gebucht werden: Am 26. September besteht an gleicher Stelle vor dem Gießener Rathaus die nächste Möglichkeit zur Fahrradcodierung.
Zur Terminbuchung für den 26. September kommt ihr hier.
Was wichtig und was nicht möglich ist
Zum Termin muss ein amtlicher Identitätsnachweis, wie zum Beispiel ein Personalausweis, Reisepass oder Aufenthaltstitel und ein Eigentumsnachweis in Form eines Kaufbelegs oder einer Rechnung mitgebracht werden. Nicht codiert werden können Fahrräder aus Carbon und auch geleaste Fahrräder, wie Jobrad oder anderen können nicht codiert werden. Die Codierung erfordert eine Terminbuchung auf der Internetseite der Stadt Gießen, ist kostenlos und dauert circa 15 Minuten.
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Stephan Dietel
Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.
