SAN REMO – Zum dritten und letzten Mal besuchte der Downhiller Arie Schindler seine diesjährige Trainingsstrecke in Italien, um noch einmal alles für die bevorstehenden Rennen zu optimieren.
Das letzte Trainingslager des Vollzeitfahrers aus Großen-Linden ist beendet. Ein weiteres Mal fiel die Entscheidung auf die sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche Strecke in Italien.
„Die Strecke bietet einfach alles, was man für die Vorbereitung auf die Saison benötigt. Man kann das Fahrwerk perfekt einstellen und in den verschiedenen Passagen kann man sich auf viele verschiedene Bedingungen vorbereiten, die einem dann auf diversen Rennen begegnen.“, sagt Arie Schindler selber über die Strecke.
Das erste Rennen steht vor der Tür
In den nächsten Tagen will der Vollzeitfahrer weiterhin täglich trainieren, so wie er es den gesamten Winter über getan hat.
Doch das ist nicht alles. In zwei Wochen werden die Koffer gepackt für sein Testrennen in Frankreich. Dieses Rennen soll dazu dienen, alles über den Winter erarbeitete noch einmal unter Rennbedingungen zu überprüfen und so herauszufinden, ob alles wie geplant funktioniert. Der Vorteil dabei ist, dass das Rennen außerhalb der Allgemeinen IXS-Wertung läuft und so ohne Wertungsdruck der Einstieg in die Saison stattfinden kann. (fh)
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Stephan Dietel
Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.